Im Sinne der DSGVO dürfen ohne die Zustimmung deiner Webseitenbesucher keine Cookies gesetzt werden.
Vorbei also die Zeit, wo du Google Analytics, Facebookpixel, YouTube Videos & Co. einfach mal eben in deine Seite eingebunden und deine Besucher mit einem "Diese Webseite verwendet Cookies" - Hinweis abgespeist hast.
Diese Zustimmung (Opt-In) zu den Cookies auf deiner Webseite kannst du zwar auf mehrere Arten einholen, am einfachsten aber immer noch über ein Cookie Plugin.
In diesem Artikel zeige ich dir, wie du mit dem Borlabs-Cookie-Plugin* deine Cookies ohne großen Aufwand via Opt-In DSGVO und ePrivacy konform einbinden kannst.
Was ist Borlabs Cookie?
Borlabs Cookie ist ein WordPress-Cookie-Plugin, durch das deine Webseitenbesucher der Nutzung von Cookies rechtskonform via Opt-In aktiv zustimmen können.
Borlabs selber beschreibt es so: "Erst wenn dein Besucher seine Zustimmung gibt, wird das JavaScript aktiviert und der Cookie gesetzt und damit die Datenschutzgrundverordnung eingehalten."
Borlabs Cookie bietet dir dabei über 100 Einstellungsmöglichkeiten, mit denen du deine Cookie-Box bzw. dein Cookie-Banner designen und positionieren kannst.
Vorteile Borlabs Cookie:
- Cookies an sich kannst du ganz einfach und übersichtlich verwalten. Durch die einzelnen Cookiegruppen kannst du deine Cookies in Bereiche aufteilen, wie z.B. Statistik, Marketing, etc. So kann sich der Nutzer selber entscheiden, ob er alle Cookies oder auch nur einzelne davon annehmen oder ablehnen möchte.
- Durch den Content Blocker lässt dich Borlabs Cookie eingebettete externe Inhalte wie z.B. Google Maps, YouTube, etc. so lange blockieren, bis der Nutzer sein OK zur Nutzung dieser Inhalte gegeben hat (Zwei-Klick-Lösung).
- Borlabs Cookie wird regelmäßig aktualisiert und stets an die aktuelle Rechtslage angepasst.
Preise & Lizenzen
Borlabs Cookie* kannst du derzeit in der Einzellizenz (1 Webseite) für 39€ / Jahr + Support erwerben.
Für all die gebotenen Funktionen definitiv ein angemessener Preis, den du nicht bereuen wirst.
Die weiteren Lizenzen lauten:
Business: 5 Webseiten, 99 €/ Jahr + Support
Professional: 25 Webseiten, 149 €/ Jahr + Support
Agency: 99 Webseiten, 299 €/ Jahr + Support
Bei Lizenzverlängerungen bekommst du übrigens 30% Rabatt!
Das Plugin installieren
Um Borlabs Cookie* zu installieren, musst du dir nach dem Kauf die entsprechende .zip - Datei in deinem Borlabs - Account downloaden und anschließend über den WordPress Uploader oder per FTP hochladen und aktivieren.
Klicke dazu in deinem Kundenportal links auf Lizenzen > Borlabs Cookie und danach auf das Zahnrad hinter deiner Lizenz. Dort kannst du dir das Plugin downloaden.
Wenn du dir nicht sicher bist wie das geht, schau einfach hier in meine Anleitung "WordPress Plugin installieren".
Nach der Installation erreichst du den Borlabs Cookie Einstellungsbereich über das WordPress Menü "Borlabs Cookie".
Zugriff auf den Einstellungsbereich über das WordPress Menü
Achtung: Was Borlabs Cookie NICHT macht!
Es erkennt nicht automatisch, welche Dienste & Cookies du auf deiner Webseite nutzt, es hat keine automatischen Scanner an Bord.
Borlabs Cookie kann sich also nur um solche kümmern, die DU in den Cookie - Einstellungen oder über den Google Tag Manager eingebunden hast.
Damit das Plugin also ordnungsgemäß funktionieren kann, musst du sicherstellen, daß deine Dienste & Cookies NUR in Borlabs Cookie hinterlegt sind, NICHT aber an anderen Stellen deiner Webseite!
Borlabs Cookie einrichten
Auch wenn du das Cookie-Plugin bei der Installation aktiviert hast, erscheint noch keine Cookie-Box auf deiner Webseite.
Dies ist deshalb sinnvoll, damit du erst in Ruhe deine Einstellungen machen, das Design festlegen und deine Datenschutzerklärung ergänzen kannst. Erst wenn das alles geschehen ist, aktivierst du Borlabs-Cookie.
Ob du erst das Design deiner Cookie-Box festlegst oder erst die Cookie-Einstellungen bearbeitest, bleibt dabei ganz dir überlassen.
Stell den Schalter erst ganz zum Schluss auf "AN"
Lass einfach den Switch Button unter Menüpunkt "Einstellungen" > "Borlabs Cookie Status" erstmal auf AUS und nimm dir ein paar Minuten Zeit, um Borlabs Cookie einzurichten. Wenn wir fertig mit allen Einstellungen sind, können wir hier deine Cookie-Box aktivieren.
Bereit? Dann legen wir los!
1. Lizenzschlüssel eingeben
Nur durch Nachweis einer gültigen Lizenz, kannst du Einstellungen im Plugin vornehmen.
Gehe also als Erstes zum Menüpunkt Lizenz (1), gib dort deinen persönlichen Lizenzschlüssel ein (2) und klicke anschließend auf "Speichern".
Sofern deine Eingabe korrekt war, wird dir jetzt eine Box mit deinen Lizenzinformationen angezeigt und du kannst zum nächsten Schritt übergehen.
2. Cookie-Box Einstellungen
In diesem Abschnitt triffst du sämtliche Einstellungen betreffend deiner Cookie-Box. D.h. hier legst du a) das Design fest, welches dein Webseitenbesucher zu sehen bekommt und b) die Inhalte, die er anklicken kann.
Allgemeine Einstellungen
Klicke auf den Menüpunkt "Cookie Box" und schaue dir den ersten Abschnitt an.
1. Cookie Box anzeigen
Lass diesen Schalter auf "AN", damit die Cookie-Box aktiviert ist (keine Angst, sie wird noch nicht auf deiner Seite angezeigt).
2. Inhalt blockieren
Wenn aktiviert, dann muss der Webseitenbesucher erst eine Auswahl in der Cookie-Box treffen, bevor er deine Webseite nutzen kann.
3. + 4 Impressum & Datenschutzerklärung
Trage hier deine Impressum- und Datenschutzseite ein. Die entsprechenden Links werden dann in das Cookie-Banner eingefügt.
5. Cookie - Box ausblenden
Falls du die Cookie-Box auf einer Seite nicht anzeigen möchtest (z.B. auf einer Kursseite), dann kannst du die URLs hier hinterlegen (eine pro Zeile)
Layout
Als Nächstes legst du das Layout deines Cookie-Banners fest. Hier kannst du dich für eine klassische Cookie-Box (kleiner Kasten) entscheiden oder für eine Cookie-Bar (die sich über die gesamte Bildschirmbreite zieht).
Cookie Box in der Bildschirmmitte & Cookie Bar am unteren Bildschirmrand
Das Bild zeigt zur Verdeutlichung BEIDE Varianten auf einem Bild. Natürlich musst du dich für eine der beiden entscheiden).
Für welche Variante du dich auch entscheidest, du wählst stets die "Advanced" - Variante aus. Bei dieser kann dein Webseitenbesucher die einzelnen Cookie-Gruppen in Checkboxen auswählen und abspeichern.
Hinweis: Das entspricht dem Urteil des EuGH vom 01.10.19, wonach es möglichst keine Vorauswahl beim Cookie-Banner geben sollte.
Dies ist bei den anderen Varianten nicht möglich und deshalb rechtlich auch bedenklich.
Unter dem Punkt "Position" kannst du dir aussuchen, wo die Cookie-Box bzw. Cookie-Bar angezeigt werden soll. Jeweils oben/ mitte/ unten und links/ mitte/ rechts sind möglich.
Design & Texte
Die restlichen Einstellungen beziehen sich alle auf die Gestaltung deiner Cookie-Box. Du kannst dein Logo hinterlegen, dich für eine Animation entscheiden (wie deine Box in Erscheinung treten soll) und die Farben sämtlicher Elemente festlegen.
Dies ist alles nicht wirklich kompliziert und hier kannst du dich auch gern ein wenig mit dem Design spielen.
Solltest du mal nicht wissen, welche Einstellung zu welchem Element gehört, dann kannst du in der rechten Leiste unter "Tipps" auf das Bild klicken, um zu einer Übersicht zu gelangen.
Bei den Texteinstellungen kannst du die vorgegebenen Texte entweder beibehalten oder deine eigenen Wunschtexte hinterlegen.
Zuerst prüfst du, welche rechtlichen Texte du in der Cookie-Box anzeigen lassen möchtest.
Tipp: Auf der rechten Seite bekommst du Tipps, welche Texte du anzeigen lassen musst und welche du ggf. weglassen kannst.
Die restlichen Texteinstellungen beziehen sich dann auf die angezeigten Buttons und frei wählbare Texte.
Sobald du mit dem Design und den Texten fertig bist, kannst du deine Einstelllungen speichern und zum nächsten Punkt übergehen.
PS: Du kannst jederzeit wieder hierhin zurückkehren und Anpassungen vornehmen.
3. Cookies einrichten
An dieser Stelle solltest du dir ja bereits Gedanken gemacht haben, welche Dienste & Cookies du in deine Webseite eingebunden hast und hier hinterlegen musst.
Hinweis: Wenn du z.B. Google Analytics bisher über ein anderes Plugin eingebunden hattest, dann legst du es jetzt in Borlabs Cookie an und löscht die bisherige Verbindung im anderen Plugin.
(Tipp: Falls du eine Cookie-freie Alternative zu Google Analytics suchst, schau dir hier meinen Artikel zu Fathom Analytics an)
Unter dem Menüpunkt "Cookies" findest du die standardmäßig bereits angelegten Cookies. Diese sind in 4 vordefinierte Cookie - Gruppen unterteilt.
1. Essentiell
Essentielle Cookies sind solche, die als technisch notwendig anzusehen sind. Standardmäßig ist hier das Borlabs Cookie angelegt, welches du auch nicht löschen kannst. In diesem Cookie werden die Zustimmungen zu den einzelnen Cookies bzw. Cookie-Gruppen deiner Besucher gespeichert.
2. Externe Medien
Hier sind Java Skripte hinterlegt, die die jeweiligen Content Blocker, wie z.B. YouTube Videos entsperren, wenn der Besucher der Cookie Gruppe "Externe Medien" zustimmt. Sollte dein Webseitenbesucher den Externen Medien in deiner Cookie Box NICHT zustimmen, dann kann er z.B. das YouTube Video nachträglich immer noch individuell entsperren (siehe Content Blocker).
3. Marketing
Hier hinterlegst du z.B. Facebook Pixel, Active Campaign Live Tracking, Google AdSense, etc.
4. Statistiken
Hier hinterlegst du z.B. Google Analytics
3.1 Cookies hinzufügen
Wenn du Cookies hinzufügen möchtest, dann klicke einfach in der jeweiligen Cookie-Gruppe rechts auf den blauen Button "Neu hinzufügen".
Nehmen wir an, du möchtest den Facebook Pixel in der Gruppe Marketing hinzufügen. Dann klickst du einfach rechts neben Marketing den "Neu hinzufügen" Button und wählst anschließend aus der Dropdown Liste "Facebook Pixel" aus.
Bestätige deine Auswahl mit "Weiter" und du kommst zur Übersicht des Cookies. Hier nimmt dir das Borlabs Cookie Plugin eine Menge Arbeit ab, da die relevanten Texte und Daten bereits alle für dich ordnungsgemäß hinterlegt sind.
(Das macht das Plugin für alle Cookies, die du aus der Liste auswählen kannst).
Du musst lediglich noch deine Pixel ID eintragen und auf "Alle Einstellungen speichern" klicken. Fertig!
Wenn du ein benutzerdefiniertes Cookie anlegen möchtest, das NICHT in der Dropdown - Auswahl zu finden ist, dann findest du hier auf der Seite von Borlabs Hilfe.
3.2 Cookie Gruppen bearbeiten
Solltest du Cookie-Gruppen nicht benötigen (z.B. weil du kein Cookie darin angelegt hast) oder eine neue Gruppe benötigen, dann kannst du das unter dem Menüpunkt Cookie-Gruppen bearbeiten.
Mit dem Switch bei Status kannst du einzelne Cookie-Gruppen (de-)aktivieren und mit dem Stift Symbol kannst du sie bearbeiten.
4. Blockiere externe Inhalte
Mit den Content Blockern kannst du externe Inhalte automatisch so lange blockieren, bis der Website-Besucher seine Zustimmung erteilt hat.
Dazu zählen Embeds und iframes, wie z.B. Vimeo-Videos, Youtube-Videos, Instagram-Posts, Google Maps, etc.
Hat ein Nutzer in deiner Cookie Box z.B. nur essentiellen Cookies zugestimmt (und damit NICHT der Cookie-Gruppe "Externen Medien"), so sieht er anstatt des YouTube Videos nur einen Sperrbildschirm bzw. Platzhalter.
Beispiel: gesperrtes YouTube Video
Erst wenn er auf den roten Button klickt und damit seine Einwilligung ausdrückt, wird das Video geladen.
Standardmäßig voreingestellt sind Content-Blocker für:
Sofern du keine Ausnahmen beim Blockieren externer Inhalte einfügen möchtest, weil du z.B. bestimmte Inhalte ohne Einwilligung laden lassen möchtest, musst du an diesen Einstellungen nichts ändern.
Durch sie werden keinerlei externe Inhalte ohne explizite Zustimmung geladen.
5. Datenschutzerklärung ergänzen
Abschließend solltest du noch deine Datenschutzerklärung um mindestens einen Button zur Bearbeitung der Cookie-Einstellungen ergänzen.
Im Menüpunkt "Cookie Box" findest du auf der rechten Seite eine "Tipps" Spalte, die dir verschiedene Shortcodes zur Verfügung stellt.
Die ersten beiden Shortcodes ermöglichen dem Nutzer, die Cookie-Box erneut zu öffnen und ihre bereits getroffenen Einwilligungen zu bearbeiten.
Dadurch können sie einzelne Cookie-Gruppen zulassen oder ablehnen oder auch einzelne Cookies innerhalb einer Cookie-Gruppe bearbeiten.
Nachträgliches Bearbeiten der Cookie Einwilligung
Mit dem Shortcode aus Punkt 2 kannst du einen Switch - Button einbinden, der den Webseitenbesucher einen Opt-Out von einem bestimmten Cookie durchführen lässt, z.B. Google Analytics.
Hierzu musst du "ID of the Cookie" durch die tatsächliche ID des Cookies ersetzen.
Mit den letzten 3 Shortcodes kannst du dem Nutzer die Möglichkeit geben, seine Benutzer - ID, die Einwilligungs - Historie und die Cookie Gruppen einzusehen.
Ich gebe hier KEINE Rechtsberatung und sage dir deshalb auch NICHT, was genau du einbinden MUSST.
Ich würde definitiv aber den Button zur erneuten Anzeige der Cookie-Box einbinden, da über diesen alle relevanten Einstellungen seitens des Webseitenbesuchers getroffen werden können.
[borlabs-cookie type="btn-cookie-preference" title="Lorem ipsum"/]
Übrigens, falls es dich interessiert: Du findest auf der Borlabs Seite eine Liste aller Shortcodes, die du im Borlabs-Cookie-Plugin verwenden kannst.
6. Borlabs Cookie aktivieren
Alles was jetzt noch zu tun bleibt, ist das Plugin zu aktivieren bzw. anzeigen zu lassen.
Gehe dazu einfach zum Menüpunkt "Einstellungen" und stelle den Switch - Button von "Borlabs Cookie Status" auf AN.
Fertig!
Cookie Box anzeigen lassen
7. Statistiken verfolgen
In Borlabs Cookie kannst du ganz bequem deine Statistiken verfolgen, wie viele deiner letzten 10.000 Besucher in welche Statistiken eingewilligt haben.
Wenn du hier merkst, daß sehr wenige Nutzer deine Third Party Cookies annehmen, dann solltest du evtl. dein Design und deine Texte überdenken.
Beides kannst du versuchen einladender zu gestalten, so daß deine Webseitenbesucher eher bereit sind, in die Verwendung der Cookies einzuwilligen.
Externe Dienste in Borlabs Cookie einrichten
Anbei Links zu Artikeln, wie du externe Dienste mit Borlabs Cookie einrichten kannst
TTDSG und Borlabs Cookie
Ab 01.12.2021 tritt das Telekommunikation-Telemedien-Datenschutz-Gesetz (TTDSG) in Kraft. Für Webseitenbetreiber hier am wichtigsten: Cookies und Tracking-Dienste benötigen eine Einwilligung der Besucher.
Zwar ist das keine neue wirklich Information, nur schreibt das TTDSG diese Regelungen nach vorangegangenen Urteilen des EuGH und BGH nun auch gesetzlich fest und weitet den Anwendungsbereich sogar auch auf Smart-Home-Anwendungen, E-Mail- und Messenger-Dienste aus.
Was für dich wichtig ist:
Für technisch notwendige Cookies oder Cookies braucht es nach wie vor keine aktive Einwilligung. Als technisch notwendige Cookies zählen Cookies, ohne die eine Webseite nicht funktionieren würde. Das können beispielsweise Session-Cookies für Warenkörbe oder Sprachversionen einer Webseite sein oder Cookies für Zahlungsprozesse.
Borlabs Cookie an das TTDSG anpassen
Als Layout für die Cookie-Box muss "Advanced" ausgewählt werden ("Box" oder "Bar"). Ansonsten werden nur zwei Buttons angezeigt: "Alle akzeptieren" und "Speichern".
Cookie-Gruppen lassen sich jedoch einzeln anwählen. Lediglich die technisch notwendigen Cookies ("Essenziell") sind vorausgewählt.
Achtung: Ein Klick auf Speichern würde in diesem Fall zwar lediglich essenzielle Cookies akzeptieren und somit funktional einem Ablehnen-Button entsprechen. Aber einen eindeutigen Ablehnen-Button gibt es eben nicht!
Um den Ablehnen-Button anzuzeigen, muss in den allgemeinen Einstellungen der Cookie-Box folgende Einstellungen vornehmen:
Nun wird in der Cookie Box ein dritter Button mit dem Schriftzug "Nur essenzielle Cookies" akzeptieren angezeigt. Deine Webseitenbesucher können jetzt
1. alle Cookies akzeptieren,
2. einzelne Gruppen auswählen und per Klick auf "Speichern" übernehmen oder
3. nur die essenziellen Cookies über den hinzugefügten Button akzeptieren.
Weitere Anpassungen
Wenn du auf Nummer sicher gehen möchtest, dann passt du auch noch den Text und die Farbe der Buttons an.
Text des neuen Buttons ändern
In den "Cookie-Box Einstellungen" unter Text Einstellungen kannst du bei "Verweigern Text Link" den Text in "Ablehnen" austauschen und damit explizit dem TTDSG entsprechen.
Farbe der Buttons ändern/ anpassen
Da es gegen das TTDSG verstoßen könnte, dem "Alles akzeptieren"-Button eine Signalfarbe zu geben (so wie es halt fast jeder bisher gemacht hat), sollten alle Buttons die gleiche Farbe haben.
Gehe dazu in den "Cookie-Box-Einstellungen" auf Button Einstellungen und passe die Farben derart an, daß alle 3 Buttons gleich sind. Wenn der Schalter bei "Button volle Breite" auf an steht, stellst du auch sicher, daß alle 3 Buttons auch gleich groß sind und sich also weder in Farbe noch Größe voneinander unterscheiden.
Nach deinen Änderungen sieht dein Cookie-Banner in etwa so aus und du solltest bestens für das TTDSG gerüstet sein.
Borlabs Cookie Erfahrung
Borlabs Cookie Review
Bedienung
Ausstattung
Wert
Borlabs Cookie* gibt mir keine Gründe, warum ich mich nach Alternativen umsehen müsste.
Es hat alles was man braucht, um Cookies einfach & rechtssicher einzubinden, tolle Funktionen wie den Content Blocker und verschiedenen Designs für die Cookie - Box.
Klare Empfehlung!
Nachtrag:
Obwohl ich immer noch finde, daß Borlabs Cookie ein großartiges Plugin ist, solltest du dir definitiv auch Real Cookie Banner ansehen, welches manche Sachen noch einen Tick besser macht, als Borlabs Cookie.
FAQ
Es ist technisch nicht möglich, daß Borlabs Cookie automatisch Cookies erkennt oder blockiert. Du hinterlegst in Borlabs Cookie die JavaScripts, die einen Cookie setzen und Borlabs Cookie liefert die JavaScripts abhängig der Wahl deines Besuchers aus.
Einer der Gründe kann sein, daß du erst den Cache deines Caching Plugins (z.B. WPRocket) oder Optimierungs - Plugins (z.B. Autoptimize) leeren musst. In vielen Fällen ist das bereits die Lösung.
Falls das nichts nützt, dann hilft dir der Support von Borlabs Cookie sicher gerne weiter.
Ja, es ist nur für WordPress verfügbar und auch nicht geplant, für andere Plattformen wie Wix, Jimdo oder Joomla veröffentlicht zu werden.
Jederzeit. Man bezahlt dann auch nur den Differenzbetrag.
Wenn du weiterhin Updates und Support in Anspruch nehmen möchtest, dann kannst du deine Lizenz mit 30% Rabatt verlängern. Gute Sache!
Alternativen zu Borlabs Cookie
Im Artikel Die 3 besten WordPress Cookie Plugins mit Opt-In Funktion findest du noch weitere Alternativen zu Real Cookie Banner.