Thrive Apprentice* war bisher schon ein tolles Online-Kurs WordPress Plugin, mit dem du deine Online-Kurse über deine eigene Webseite vertreiben konntest, ohne auf Lernplattformen wie Teachable, Kajabi, etc. zurückgreifen zu müssen.
Mit der vorherigen Version Thrive Apprentice 3.0 war Thrive Themes schon ein riesiger Schritt gelungen, da damit nicht nur die gesamte Lernplattform frei editierbar gemacht wurde, sondern mit WooCommerce und ThriveCart weitere Integrationen geschaffen wurden, wie du deine Online-Kurse verkaufen kannst.
Die neue Version 4.0 fügt nun weitere Features hinzu, die Thrive Apprentice endgültig zu einem unverzichtbaren Plugin für diejenigen Webseitenbetreiber machen, die ihren Content (nicht nur Online-Kurse) über Ihre eigene Webseite verkaufen wollen.
In diesem Artikel stelle ich dir kurz einen Teil der Features vor, damit du besser entscheiden kannst, ob Thrive Apprentice auch etwas für dich wäre.
Hinweis: Thrive Apprentice ist Teil der Thrive Suite, kann aber auch als einzelnes Plugin erworben werden. Diese Suite bündelt alle einzelnen Plugins von Thrive Themes in einer Mitgliedschaft. Eine Übersicht über alle Thrive Themes Plugins findest du hier.
Thrive Apprentice Highlights
Einrichtungs Wizard
Wie schon beim Thrive Theme Builder kannst du im Einrichtungs-Wizard Schritt für Schritt die einzelnen Designs für deinen Kursbereich festlegen.
Das betrifft Logo & Markenfarbe, Header & Footer, Menü & Navigation und das Aussehen Kursübersichtsseite & der einzelnen Lektionen.
Alles in allem ist das ist so einfach gestaltet, daß du keine Probleme bei der Einrichtung haben wirst und schnell einen tollen Kursbereich gestaltet hast, der genau deiner Marke entspricht.
Drag & Drop Editor
Wie bei allen Produkten der Thrive Suite, gestaltest du das Design deiner Kursplattform per Drag & Drop.
Nachdem du im Einrichtungs-Wizard deine grobe Designrichtung festgelegt hast, kannst du anschließend deine Inhaltsblöcke einfach anklicken und verschieben, Inhalte hinzufügen oder entfernen, dich designtechnisch also austoben wie du möchtest - ganz ohne Programmierkenntnisse.
Templates
Templates sind Design-Vorlagen für bestimmte Inhalte, wie z.B. Lektionen, Module, Kursübersicht, etc. Diese hast du im Einrichtungs-Wizard bereits grundlegend festgelegt, kannst sie aber einzeln jederzeit nochmal genauer deinen Vorstellungen anpassen.
Im einfachsten Fall erstellst du diese Templates genau einmal und wendest diese dann automatisch auf all deine Kurse an.
Achtung: Dir steht es frei, beliebig viele Templates zu erstellen und diese frei zuzuordnen. Z.B. wenn du einen mehrsprachigen Online-Kurs möchtest, dann erstellst du ein Template für Deutsch, eines für Französisch und eines für Englisch. Anschließend erstellst du 3 Online-Kurse und weist jedem Kurs das Template der jeweiligen Sprache zu. So sieht letztendlich jeder deutsche Kursteilnehmer die Buttons & Menüs in seiner eigenen Sprache.
Thrive Apprentice Reports
Thrive Apprentice bietet dir mittlerweile ein eigenes Reporting an, durch das du jederzeit nachvollziehen kannst, wer wann welche Videos geschaut hat, wer die Kurse abgeschlossen hat, wer wann abgebrochen hat, wie die durchschnittlichen Kursfortschritte sind und vieles mehr.
Ausschnitt aus dem Reporting Tool der Demo-Website
So siehst du, welche deiner Inhalte gut ankommen und wo du nachjustieren musst. Definitiv eine Bereicherung!
Produkte - Erstelle deine Thrive Apprentice Membership Inhalte
Durch das neue Produkt-Feature ist Thrive Apprentice* nicht mehr länger nur eine reine Online-Kurs Plattform. Mit der Version 4.0 ist es unter anderem eine Membership-Plattform für WordPress, durch die du den Zugriff auf jegliche Inhalte - z.B. Online-Kurse, Blogposts, Seiten, Kategorien, PDF's, etc. - einschränken bzw. verkaufen kannst.
So brauchst du um Thrive Apprentice zu nutzen mittlerweile nicht einmal mehr einen Online-Kurs besitzen, sondern kannst Apprentice auch dazu nutzen, um z.B. Blogposts einer bestimmten Kategorie automatisch nur deinen Mitgliedern zugänglich machen.
Wie funktionieren Produkte?
Stell dir ein Produkt als Container vor, in den du alles legen kannst, auf das nur bestimmte Personen Zugriff haben sollen (also jene Personen, die z.B. das Produkt gekauft haben).
Hinweis: Prinzipiell kannst du in diesen Container alles legen, was du auf deiner Seite bauen oder einbinden kannst.
Möchtest du z.B. nur einen Online-Kurs verkaufen, dann legst du ein Produkt an, in das du auch nur deinen Online-Kurs legst.
Möchtest du einen Online-Kurs zusammen mit PDF's und Blogposts verkaufen, dann legst du ein Produkt an, in das du diese 3 Inhalte legst.
Grundsätzlich kannst du so viele Produkte erstellen, wie du nur möchtest. So kannst du z.B. auch verschiedene Arten von Memberships anbieten, wie z.B. Low Level für wenige Inhalte, bis zu High Level für Zugriff auf deine gesamten Inhalte.
Du musst dich abschließend eigentlich nur noch entscheiden, wie du Zugriff auf diese Produkte ermöglichen möchtest. Willst du WordPress User Roles benutzen oder Payment Gateways wie WooCommerce, Sendowl oder ThriveCart?
Achtung: Durch die Einführung von Produkten werden die bisherigen "Bundles" überflüssig, da Produkte genau den gleichen Zweck wie Bundles erfüllen.
Drip-Feature - Zeitversetzte Freigabe von Inhalten
Das Drip - Feature - also das zeitversetzte Freigeben von Inhalten - wurde in Thrive Apprentice am meisten vermisst und am sehnlichsten gewünscht. Um so erfreulicher ist es, daß Thrive Themes diesem Wunsch nun endlich nachgekommen ist, da du damit künftig getrost auf Plugins wie WishList Member verzichten kannst.
Falls du nicht genau weißt, was es mit Drip - Content auf sich hat, eine kurze Erklärung: Stell dir vor, du verkaufst einen Online-Kurs mit 10 Lektionen, die du über einen Zeitraum von 10 Wochen abhandeln möchtest. Dann brauchst du im besten Fall eine automatisierte Möglichkeit, jede Woche eine neue Lektion freizugeben.
Im genannten Beispiel brauchst du also eine Möglichkeit, Inhalte anhand eines bestimmten Start-Datums freizugeben.
In Thrive Apprentice 4.0 kannst du eine solche Drip - Kampagne nun ganz einfach für deinen Online Kurs erstellen und sogar mehrere Kampagnen gleichzeitig deinem Kurs zuordnen (siehe Decoupled Drip).
Wie funktioniert das Drip - Feature?
Du findest den "Drip"-Tab im Backend deines Online-Kurses. Hier kannst du über "+add new" ein Drip - Template auswählen, welche Drip - Kampagne du gerne bauen möchtest.
Natürlich sind diese Kampagnen wie bei Thrive Themes üblich nur eine Starthilfe und komplett editierbar.
Folgende Kampagnen stehen dir (momentan) zur Auswahl:
Sobald du mit dem Erstellen deiner Kampagne fertig bist, siehst du in einer Timeline, wann welche Inhalte freigegeben werden. Von hier aus kannst du deine Kampagne auch wieder editieren.
Achtung: Drip Kampagnen werden zwar auf Kurs-Ebene erstellt. Damit sie aber für deinen Kunden aktiviert sind, müssen sie einem Produkt zugeordnet sein.
Decoupled Drip
Stell dir vor, du machst im Februar eine Drip-Kampagne mit einem Startdatum und einer wöchentlichen Veröffentlichung deiner Inhalte über einen Zeitraum von 10 Wochen.
Und nun möchtest du den Kurs mit derselben Kampagne im August nochmal anbieten, möchtest aber den Zugriff für deine alten Teilnehmer nicht verändern bzw. gefährden und auch vermeiden, daß du den Kurs mühsam duplizieren und mit einer neuen Drip-Kampagne versehen musst.
Hier schafft das Decoupled Drip Feature Abhilfe:
- Erstelle im bestehenden Kurs einfach eine neue Drip - Kampagne mit neuem Startdatum im August
- Erstelle ein neues Produkt, weise diesem deinen Kurs zu und wähle die neue Drip - Kampagne aus
- FERTIG!
Nun bekommen deine Kunden im August die Inhalte wie gewünscht in Intervallen freigeschaltet, während vergangene Teilnehmer nach wie vor vollen Zugriff auf den Kurs haben.
Conditional Display - Zeige deinen Kunden unterschiedliche Inhalte
Bereits bestehenden Kunden Werbung oder Call to Actions für bereits erstandene Produkte anzuzeigen ist niemals eine gute Idee und ehrlich gesagt auch nervig.
Was sich bisher oft nicht vermeiden ließ, hat dank Thrive Themes aber jetzt ein Ende.
Durch das Conditional Display Feature kannst du eine beliebige Background - Section, Block Element oder Content - Box einer beliebigen Seite oder Blogpost nehmen und alternative Versionen davon erstellen. Anschließend kannst du festlegen, welche alternative Versionen deine Kunden oder Besucher angezeigt bekommen.
Beispiel 1: Du legst einen Pricing - Table an, der unterschiedliche Preise anzeigt, je nachdem ob du bereits ein Kunde warst oder nicht.
Beispiel 2: Bestimmte Inhalte bzw. Teile eines Blogposts sind nur für Kunden sichtbar. Alle anderen sehen an dieser Stelle den Hinweis, die Passage freischalten zu können wenn sie Kunde werden.
Wie du siehst kannst du so ganz einfach "sneak peeks" deines Premium Contents erstellen, der auf social media geteilt, aber erst nach Kauf komplett freigeschaltet werden kann.
Beispiel 3: Du kannst unterschiedliche Call to Actions je nach Kundenstatus auf derselben Seite haben. Einen "Kauf mich"-Button für normale Webseitenbesucher, einen "Coaching"-Button für bestehende Kunden und gar keinen Button, falls jemand schon alle deine Angebote gekauft hat.
Prinzipiell kannst du deine komplette Seite danach gestalten, je nachdem welchen Status dein Webseitenbesucher hat. Ein Feature, das du in anderen Membership Plugins vergeblich suchen wirst.
Achtung: Deine Webseitenbesucher merken zu keinem Zeitpunkt, daß es unterschiedliche Versionen deiner spezifischen Seite oder deines Posts gibt.
Das Conditional Display Feature ist übrigens nicht nur in bzw. für Thrive Apprentice 4.0 verfügbar, sondern für alle Plugins aus dem Hause Thrive Themes.
Online-Kurs erstellen in Thrive Apprentice
Damit du siehst wie einfach Thrive Apprentice funktioniert, zeige ich dir in den nächsten Schritten, wie einfach du einen Kurs anlegen kannst.
Online-Kurs anlegen
Im Backend von Thrive Apprentice siehst du eine Übersicht deiner Kurse (1). Hier klickst du einfach auf "Add new Course" (2) und kannst anschließend unter "Course Details" den Namen und die Beschreibung deines Kurses einpflegen.
Kursinhalte anlegen
Unter dem Reiter "Content" kannst du dann auf "Add new Content" klicken, wo du dich entscheiden kannst, ob du ein Modul (bestehend aus Kapiteln und Lektionen), ein Kapitel (bestehen aus Lektionen) oder eine einzelne Lektion erstellen möchtest.
Falls du z.B. einen kleinen Freebie-Kurs erstellst, kann es gut sein, daß du einfach nur 3 Lektionen und gar keine Kapitel oder Module erstellst. Entsprechend klickst du hier einfach auf Lektionen, wodurch sich das Bearbeitungsfenster für diese Lektion öffnet.
Unter (1) trägst du den Namen der Lektion ein. Bei (2) suchst du dir aus, ob du eine reine Textlektion, eine Audiolektion (Podcast Session) oder eine Videolektion erstellen möchtest.
Je nachdem was du auswählst, kannst du bei (3) entweder ein spezielles Coverbild hochladen (Textlektion), eine URL für die Audiodatei angeben (Audiolektion).....
oder den Link zu der Videodatei hinterlegen (Videolektion).
So kannst du dir Stück für Stück deine Lektionen zusammentragen, bis dein Kurs alles enthält, was du für den Moment für wichtig erachtest.
Damit es für dich übersichtlich bleibt, kannst du deine Kurstruktur (Module, Kapitel, Lektionen) jeweils auf- und zuklappen.
Zugriff gewähren
Für dich bleibt für den Moment nur die Frage übrig, ob man auf einen kostenlosen Kurs Zugriff bekommen soll, OHNE daß man sich bei dir registriert oder ob du die Kunden-Emailadresse im Tausch für den kostenlosen Online-Kurs abgreifen möchtest.
Ich würde dir definitiv dazu raten, daß sich deine Kunden registrieren müssen. Alleine schon deshalb, weil sich der Kurs dadurch bei deinen Interessenten "hochwertiger anfühlt".
Oder soll es doch ein kostenpflichtiger Online-Kurs werden?
Da für beide Möglichkeiten die gleichen Schritte notwendig sind, spielt diese Überlegung für den Moment keine so große Rolle.
Unter "Access Restrictions" musst du nun auf den Button klicken, um ein neues Produkt anzulegen, über das der Zugriff dann gesteuert wird. Sobald du den Button geklickt hast, öffnet sich ein Pop-Up, welches dir dein Produkt anzeigt, das den Online-Kurs bereits enthält.
Hier hättest du zudem noch die Möglichkeit, dem Produkt weitere Inhalte beizufügen. Möchtest du den Kurs im Bundle verkaufen? Möchtest du mit dem Kauf des Kurses weitere Inhalte auf deiner Website freigeben? Kein Problem, das kannst du hier hinterlegen.
Sobald du auf "Done" klickst, kannst du unter "Access requirements" festlegen, wer nun Zugriff auf deine Kursinhalte haben soll.
Hier musst du dich letztendlich entscheiden, ob du kostenlose Inhalte anbieten möchtest oder ob Kunden dafür bezahlen sollen.
Kostenlose Inhalte kannst du über die WordPress Role freigeben. Jedoch hast du hier nur die Möglichkeit, daß ein Kunde entweder auf keinen Apprentice Kurs Zugriff hat oder auf ALLE . Du kannst jedoch nicht festlegen, daß er z.B. 3 Kurse anschauen kann und 2 nicht (zumindest sofern du nicht tiefer in Tags & Webhooks einsteigen möchtest).
Sobald du Kurse verkaufst, möchtest du jedoch sicher nicht, daß ein Kunde nur einen Kurs bezahlt, jedoch alle Kurse anschauen kann.
Da Thrive Apprentice außer der WordPress Role keine Möglichkeit hat, den Zugang zu beschränken und schon gar keine Möglichkeit hat, das ganze Bezahlsystem inklusive dem Steuerkram zu erledigen, musst du dich hier nach einem externen Tool umsehen.
Für den Moment kannst du für die Steuerung der Zugriffsrechte folgende integrierte Tools benutzen:
- WordPress Role (für kostenlosen Zugriff)
- Sendowl (zahlende Kunden)
- ThriveCart (zahlende Kunden)
- WooCommerce (zahlende Kunden)
Lies hier mehr über die Integration von Thrive Apprentice und WooCommerce
Achtung: Über das Plugin Thrive Automator (kostenlos) kannst du Thrive Apprentice noch mit vielen anderen Tools verbinden und so die Zugriffsrechte steuern.
Möchtest du kostenlosen Zugriff auf ein Freebie anbieten, dann wähle hier unter "Wordpress Role > Abonnent" aus und klicke auf "Save".
Ab jetzt hat praktisch jeder, der auf deiner Website als Abonnent registriert hat, Zugriff, auf den Kursinhalt und du bist fertig mit dem Einrichten deines Kurses!
Möchtest du Kunden für den Kurs bezahlen lassen, dann zeige ich dir kurz am Beispiel von Sendowl, wie die Einrichtung eines Zahlungsanbieters abläuft.
Sendowl - Verknüpfe einen Bezahlanbieter mit Thrive Apprentice
1. Bei Sendowl anmelden
Viele Anbieter bieten dir eine Testperiode an (Sendowl 30 Tage). Du kannst also gefahrlos hineinschnuppern ohne gleich hohe Kosten an der Backe zu haben.
2. Sendowl mit Payment Gateway verbinden
Damit SendOwl abrechnen kann, musst du PayPal und/ oder Stripe hinterlegen.
Stripe bietet dir nicht nur die Möglichkeit der Kreditkartenzahlung, sondern auch der europäischen Bezahlmethoden wie Giropay und SOFORT.
4. Verknüpfe Sendowl und Thrive Apprentice
Für die Integration mit Sendowl bietet dir Thrive Apprentice einen Wizard an, der dich Schritt für Schritt durch die Integration führt.
Hier legst du die Einstellungen für die API, das Aussehen des Bezahlformulars, die Einbindung deiner Salespage und weitere Dinge fest.
Ist für die Integration anderer Tools nicht so schön gelöst, aber man kann immer auf das Forum bei Thrive Themes oder des Tool - Herstellers zurückgreifen.
5. Produkte in Sendowl anlegen
Als letzten Step musst du in Sendowl deinen Kurs als Produkt anlegen, damit Sendowl diesen abrechnen und den Zugriff darauf beschränken kann.
FERTIG!
Fazit
Ich kann mich dem nur anschließen, was die Leute hinter Thrive Themes so schön über Version 4.0 sagen "Sell anything, customize everything".
Das ehemals zugegeben ein wenig eingeschränkte und reine Online - Kurs WordPress Plugin Thrive Apprentice* ist richtig erwachsen geworden und bietet durch die neuen Features so viele Optionen, daß es für die Umsetzung der eigenen Vorstellungen scheinbar keine Grenzen mehr gibt.
Thrive Themes typisch einfach aufgebaut und leicht zu bedienen lautet mein Fazit: definitiv anschauen!
Der Umstieg auf Thrive Apprentice 4.0
Benutzt du noch die Vorgängerversion von Thrive Apprentice? Falls ja, dann schau dir unbedingt den Blogpost von Thrive Themes zum Thema "Update auf Apprentice 4.0" an.
Prinzipiell sollte der Umstieg dein bisheriges Setup nicht gefährden, d.h. du solltest keine Probleme mit bisherigen Verkäufen bekommen. Dennoch solltest du dich informieren, was genau sich im Ablauf ändert und wie du am besten upgradest.
Thrive Apprentice 4.0 Kosten
Thrive Apprentice* kannst du als Standalone Plugin für 149$ oder als Teil der Thrive Suite* erwerben.
Wenn du dich für die ganze Thrive Suite entscheidest, hast du sämtliche Tools aus einer Hand, mit denen du ein erfolgreiches Online-Business aufbauen kannst. Dazu zählen u.a. der Thrive Theme Builder (erstelle kinderleicht dein eigenes Theme), Thrive Leads (Erstelle Pop-Ups und hol dir Newsletterabonnenten) oder Thrive Architect (toller Pagebuilder).
Tipp: Alle enthaltenen Thrive Themes Plugins habe ich dir hier vorgestellt.
Aber auch einzeln ist Thrive Apprentice eine definitive Kaufempfehlung!
Vor allem für Webseitenbetreiber, die bereits ein funktionierendes Webseiten - Ökosystem am laufen haben erlauben und dieses um Online-Kurs- und Membership - Funktionen erweitern wollen.